Um aktiv zur Reduktion der Treibhausgase in der Atmosphäre beizutragen, hat Hinowa eine
Carbon Footprint (CO
2-Fußabdruck)-Strategie eingeführt, bei der die vom Betrieb, von den Prozessen und Produkten erzeugten Umweltauswirkungen gemessen werden, um auf Basis der Messungen die “klimaverändernden” Emissionen zu reduzieren und zu kompensieren.
Zu diesem Zweck wurde vom interuniversitären Zentrum für die Entwicklung und Nachhaltigkeit der Produkte, dem
Centro interuniversitario per lo Sviluppo della Sostenibilità dei Prodotti – CESISP (
cesisp.unige.it/Centro) in Genua, eine Untersuchung durchgeführt, in deren Rahmen die Emissionen vom am meisten produzierten Treibhausgas, dem CO
2, gemessen wurden, die während des Produktionsprozesses seit Anfang 2020 von Hinowa erzeugt wurden.
Nachdem die erzeugten CO
2 Emissionen quantifiziert worden sind,
hat Hinowa in ein zertifiziertes Lagunennaturschutzgebiet 120 km vom Werk entfernt
investiert und über das
CCS-(Carbon Capture and Storage)-System generierte Carbon Credits erworben, um die erzeugten CO
2-Emissionen zu kompensieren. Dank der erworbenen Carbon Credits über das Projekt "Valle Lagunare Rosolina" wurde Hinowa bescheinigt, dass die erzeugten CO
2 Emissionen kompensiert werden konnten.
Dank dieser Investition können
Projekte für eine bessere, nachhaltige Umwelt mit dem Ziel durchgeführt werden, immer mehr CO
2 aufzufangen und Treibhausgas permanent unterirdisch zu speichern.
Umweltfreundliche Lösungen für Null-Verschmutzung: darauf konzentriert sich Hinowa im alltäglichen Betrieb (Solaranlage, effiziente Abwasseraufbereitungsanlagen für seine Fabrik, Lacke auf Wasserbasis und biologisch abbaubare Öle) und weitet diese umweltfreundlichen Initiativen durch die Produktion der neuen Bi-Energy und "full electric" Hubarbeitsbühnen aus. Zusätzlich wird diese Mission durch das Carbon Footprint Projekt vorangetrieben.